Wir geben nicht auf! Bitte unterstützt uns weiterhin!
Die derzeitige Situation in Europa ist für uns mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Wir stehen der ganzen Situation teilweise fassungslos, ja teilweise hilflos gegenüber, wohlwissend, dass es uns derzeit - im Gegensatz zur afrikanischen Welt - sehr gut geht.
Das Ausmass ist derzeit noch nicht abzusehen, dennoch wissen wir, dass wohl nicht wir die "Verlierer" sein werden, sondern u.a. die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent nicht nur von ihren bisherigen Hungersnöten, sondern nun auch durch die steigenden Preise für Grundnahrungsmittel extremst betroffen sein könnten/werden. Wir mögen nicht darüber nachdenken, welche weltweiten Konsequenzen zu erwarten sind. Die Augen davor gänzlich zu verschliessen, entspricht nicht unserer Mentalität.
Unsere Freunde, sowohl in Deutschland, Europa etc. werden den Gürtel enger schnallen müssen, doch wir sind noch weit entfernt von Hungersnöten/Arbeitslosigkeit/Inflation in Europa. Viel mehr Sorgen machen uns die Menschen in Afrika, speziell Zambia, die mit den steigenden Preisen für Grundnahrungsmitteln zu kämpfen haben.
Umso wichtiger ist es, nicht abhängig zu sein, von grossen Unternehmen, sondern sich selbst versorgen zu können. Und dabei hilft es, in den Dörfern Brunnen bohren zu können, damit sich die Menschen autark ernähren können, in dem sie in der Lage sind, Ihr eigenes Gemüse anbauen zu können.
Nicht in jeder Region Samibias kann Reis, Weizen oder Gemüse angebaut werden, denn entweder kämpft man mit der Dürre, mit dem Armeewurm, den Überflutungen oder sonstigen klimatischen Gegebenheiten.
Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass das grösste Kapital die Investion in Bildung ist und in Zukunft sein wird. Es gilt, die Grundbedürfnisse, die Grundversorgung zu sichern, um weitere Pläne realisieren zu können.
Wir wünschen uns, dass Sie uns weiterhin unterstützen können, und sei Ihr Beitrag noch so klein....Jeder Euro hilft. Mit 30 EUR gewähren Sie einem Menschen in Sambia den Zugang zu sauberem Trinkwasser, zum Anbau von Gemüse etc.
Wir wollen nicht aufgeben! Geplant ist eine Reise nach Zambia im Mai/Juni 2022, aber derzeit haben wir noch nicht genügend Geld beisammen, um einen einzigen weiteren Brunnen bohren zu können. Wir würden uns wünschen, wenn Sie uns mit einem kleinen Beitrag dem 13. Brunnen eine Chance geben würden.
Wie alle wissen, die Spenden werden 1 : 1 weiter in unser Projekt investiert. Jegliche Flug- und Unterbringungskosten übernehmen wir aus unserem privaten Budget.
Bitte helfen Sie uns, den Menschen in Zambia eine Zukunft zu ermöglichen. Gerne können Sie uns auch anrufen, um weitere Details unseres Projektes zu erfahren.
The current situation in Europe can no longer be described in words for us.
We are partly stunned, partly helpless by the whole situation, knowing full well that we are doing very well at the moment - in contrast to the African world. The extent is not yet foreseeable, but we know that we will probably not be the "losers", but that the people on the African continent will not only be extremely affected by their previous famines, but will also be extremely affected by the rising prices for staple foods could/will.
We don't like to think about the worldwide consequences. Closing our eyes completely does not correspond to our mentality. Our friends, both in Germany, Europe etc. will have to tighten their belts, but we are still a long way from starvation/unemployment/inflation in Europe. We are much more worried about the people in Africa, especially Zambia, who are struggling with the rising prices for basic foodstuffs.
It is all the more important not to be dependent on large companies, but to be able to take care of yourself. And it helps to be able to drill wells in the villages so that people can feed themselves self-sufficiently by being able to grow their own vegetables. Rice, wheat or vegetables cannot be grown in every region of Zambia, because you are either struggling with the drought, the army worm, the floods or other climatic conditions.
Not to be forgotten is the fact that the greatest asset is and will be in the future the investment in education. It is important to secure the basic needs, the basic supply, in order to be able to realize further plans.
We hope that you can continue to support us, no matter how small your contribution....every euro helps. With 30 EUR you give a person in Zambia access to clean drinking water, to growing vegetables e
tc. We don't want to give up! A trip to Zambia is planned for May/June 2022, but at the moment we don't have enough money to drill one more well. We would like it if you would give us the 13th well a chance with a small contribution.
As everyone knows, the donations are invested 1:1 in our project. We cover all flight and accommodation costs from our private budget. Please help us to give the people of Zambia a future. You are also welcome to call us to find out more details about our project.
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